23.10. - 17.11. - Maurizio Bonato & Johann Feilacher - Malerei, Skulptur |
Die Galerie Nothburga lädt ein zur Ausstellung
MAURIZIO BONATO JOHANN FEILACHER
Malerei Skulptur
VERNISSAGE: Dienstag, 23. Oktober 2012, 19 Uhr
ERÖFFNUNG: Günther Moschig
KURATORIN: Gabriela Nepo -Stieldorf
DAUER DER AUSSTELLUNG: 24.10. – 17.11.2012 MI – FR: 16 – 19 UHR SA: 11 – 13 Uhr
KÜNSTLERFÜHRUNGEN: Maurizio Bonato: Mittwoch, 31.10. und Mittwoch, 14.11.2012 Johann Feilacher: Feitag, 09.11. und Samstag, 17.11. 2012
PREMIERENTAGE 2012 Freitag 09.11. 18 - 22 Uhr Samstag 10.11. 11 - 17 Uhr
Freitag, 09.11.2012 20.30 Uhr Johannn Feilacher:
Bildervortrag über die Entstehung seines bisher größten Projektes
in den USA aus
einem 13 m hohen Mammutbaum mit 3m Durchmesser für den Laumeier Sculpture Park in St. Louis. Freitag, 09.11.2012 18 -22 Uhr Maurizio Bonato:
10-minütiges Video: Das Wissen des Gewissens; entstanden anlässlich einer Ausstellung von
MAURIZIO BONATO "Höhlen, Felsen, Felder, Wege, Einsiedeleien, Räume, Muster, Handlungen, Gesichter, Personen, Schicksale. Ich schaue und sehe und berichte, was mir in den Weg kommt. Ich spüre Materie nach Geist auf, erahne Geist und finde Materie.Videokamera, Fotoapparat, Skizzenblock, Laptop, Computerausdrucke, Folien, Transparentpapier, Farben. Ich bediene mich verschiedener Werkzeuge bei der Aufzeichnung des Vorgefundenen. Die Aufzeichnung generiert Neues und setzt den Prozess fort. Zeichnen und Malen sind Vorgänge der Bewußtwerdung und Besitznahme. Das Aufgezeichnete, das Gezeichnete und das Gemalte sind verbindlich, dadurch verliert das Geschehene seinen flüchtigen Charakter. Die Transformationen von einem Medium zum anderen schaffen Unterschiede: Abweichungen und Übereinstimmung. Sie sind die Spuren von verborgenen Wirklichkeiten menschlichen Daseins." (M.Bonato)
Preise: 1. und 2. Preis Künstlerische Gestaltung Theologische Fakultät Innsbruck 1996 1. Preis Künstlerische Gestaltung Krankenhaus Reutte 2. Preis Herz-Jesu-Wettbewerb, Tirol 1995 1. Preis Künstlerische Gestaltung Krankenhaus Kitzbühel
Arbeiten im öffentlichen Raum: Fassade Mutterhaus, Foyer und Kapelle im Neubau, Barmherzige Schwestern, Innsbruck; Speckbacherareal, Hall i.T; Neubau Heilig-Geist-Kirche Telfs; Wohnanlage “Schloßanger“ Mils
JOHANN FEILACHER entwickelte sich nach einer längeren Zeit als Maler in den achtziger Jahren zum Bildhauer. Seine Skulpturen bis zu monumentalen Formaten arbeitet er vorwiegend aus Holz, seit 2002 verwendet er Kombinationen aus Holz, teilweise gefärbt, Stahl sowie Kunststoff (glasklare Güsse aus Polyurethan) und baut daraus auch Installationen. Das organische, lebendige Material Holz erscheint dem Künstler als besonders geeignet als Gegenpol zur „künstlichen“ digitalen Welt. Die Verwendung von abgestorbenen Bäumen, selbst bereits zerfallende Teile, als Zeichen der Vergänglichkeit aber auch der Wiederverwendung von scheinbar Unbrauchbarem, ist ihm ein künstlerisches Anliegen. „Der Baum als ein dem Mensch analoges Lebewesen, dessen Lebensbedingungen systematisch zerstört wurden, wird so zum philosophischen Menetekel und ästhetischen Symbol zugleich.“ (Peter Weiermair)
Öffentliche Arbeiten: Laumeier Sculpture Park, Saint Louis, Socrates Sculpture Park, New York, Kouros Sculpture Center, Ridgefield, CT,University of Wisconsin, Stevens Point USA Hildon Park, Broughton, GB, Arte Sella, Borgo Valsugana, I,Forma Viva, Kostanjevica na Krki, SI Stadt Villach, Justizzentrum Leoben, BIG, BMUKK,Albertina Wien,NÖ Landessammlungen, St.Pölten, Sculpture Park Rosental,Skulpturenpark Winkelau, Museum Essl, Klosterneuburg, Museum Liaunig, Neuhaus, Museum moderner Kunst Kärnten, Klagenfurt, A
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