Die Galerie Nothburga
freut sich, Sie zur Ausstellung einladen zu dürfen
OMAR BORUBAEV INA HSU
CHEIKH NIASS BELLE SHAFIR
Malerei Objekte
Video
VERNISSAGE: Dienstag, 29. November 2011 19
Uhr
GRUSSWORTE der
ISRAELITISCHEN KULTUSGEMEINDE: Murielle Belhassen
EINFÜHRUNG: Mag. Walter
Waltz Anyanwu
KURATORIN: Gabriela Nepo-Stieldorf
MUSIK: Shalene Perlinger /
Vokal Lukas Leitner / Piano
DAUER DER
AUSSTELLUNG: 30.11. – 23.12.2011
MI – FR: 16 – 19
UHR SA: 10 – 12:30
KIRGISISCHER ABEND:
Mittwoch, 14.
Dezember 2011 19 Uhr
Bilder, Musik, Volkskunst, Speisen
Geschichten aus Kirgistan, gelesen von Stephanie Brenner
Unkostenbeitrag € 12,00
Wir bitten um Anmeldung bis Montag, 05.12. 2011 unter
0512-563761 oder
_CLOAKING
Omurkul Borubaev
1956 in Kirgistan geboren. Studium an der
Moskauer VGIK ( Sowjet. Institut für Kinomatographie
). Ab 1974 Assistenz und Art-Director
bei verschiedenen internationalen Filmprojekten
1990
bis 2007 Computer-Graphiker für verschiedene staatliche und private
Fernsehstationen, Touristikberater für
die Kirgisische Regierung, Mitarbeit mit Filmen und DVD`s an internationalen
Projekten u.a.mit der Deutschen „Reemstma“, dem Schweizerischen Büro für
Entwicklungszusammenarbeit , der UNESCO …
Gestaltung
von Ausstellungen, Events, eigener Dokumentarfilm
2005 Mitarbeiter am Projekt des
„Theater der Unterdrückten“ in Kirgistan und Film „Tulpen in sieben Winden“,
Berater beim Aufbau eines Internates für Straßenkinder
2006 Kirgisisch-Liechtensteinischen
Projekt „Kirgis-Stein“ mit einer Videoinstallation .
2007 Übersiedlung nach Tirol,
Österreich.
2008 die Teilnahme am Projekt
„Kunstlabor“, Liechtenstein.
Dokumentations-
DVD von klassischen Konzerten und der Nikolai Messe von Haydn in der Kirche von
Natters, Tirol.
07/08 Mitwirkung
am Internationalen Filmfestival in Innsbruck IFFI (Trailer, Film„Planeta K“, Kurzfilm zum
letztjährigen IFFI 2007, organisatorische Unterstützung)
Anfang 2009 Gründung der eigenen
Filmproduktion „CINOMAR“ mit Sitz in Tirol.
Präsentationsfilme
für mehrere Firmen z.B. „Solon Hilber“
zu Photovoltaik ,Hotel „Alpenhof“ in Hintertux, Tirol, „Hagleitner“ zur Nutzung
von Erdwärme und Erdwärmebohrungen. DVD und Film-Trailer für die Filmproduktion
„Couchkino“, Kramsach
Dokumentationsfilm
über „Imster Schemenlauf“ in Imst, Tirol
Kontakt:
CINOMAR
Filmstudio, Omurkul Borubaev, Barthweg 22 Top 3, 6020 Innsbruck, Tirol, Österreich;
Tel: 0043 676 41 51 734; 0512 620888, Email:
_CLOAKING
,
_CLOAKING
Mag.art. Ina
Hsu
1976 geboren in
Innsbruck
1992-1996 Studium
an der IFOG Akademie f. Graphik Design, München
2000 Studium
Kunstuniversität Linz, Leistungsstipendium, Diplom mit Auszeichnung
2003-2004
Auslandstudium, Willem De Kooning Academy, Rotterdam
Mitglied Tiroler
Künstlerschaft Innsbruck und der Künstlergruppe unzone, Kufstein
Förderatelier
2010-2013, Schloss Büchsenhausen, Ibk
2011
Josef-Franz-Würlinger-Preis der Stadt Innsbruck
lebt und arbeitet
mit Schwerpunkt in Tirol,(Berlin, Wien)
Gemeinsschafts-und
Soloausstellungen, Projekte, Festivals: z.B.
2011 Sonderschau
der 15.ART, Kunstpreis Ausstellung der RLB 2008,2007 Galerie der Stadt Wels
2006 what you see is what you get, Diplomausstellung
2005 best off
`05, BV Bildender Künstler, Linz
2002 best off `02,
Galerie Maerz, Linz
Festival der
Regionen, Freistadt
Cheikh Niass
geboren
1966 in Dakar, Senegal, Diplom der nationalen Kunstschule Dakar mit
Auszeichnung, Diplom der Akademie der Bild. Künste Wien mit Auszeichnung,
Ausstellungen
mit Performances in Afrika, Europa, USA und Japan, Biennale Dak`Art 96 und 2004 in Dakar und Dokumenta 11 Kassel…
„ laisser circuler“ Konzept: Alles fließt/
verändert sich, ist Teil eines Ganzen und Dinge treten in Erscheinung und
vergehen wieder. Unser Dasein steht in permanenter Interaktion mit unserer
Umgebung: mit der Luft, dem Wasser, dem Essen, den Informationen usw….
bevorzugt
Installation als künstlerisches Ausdruckmittel. Spezielle Maltechnik mit „ drip
effects“ .
lebt und arbeitet in Tulln an der Donau.
Prof. Grossmannstr. 5/15, 3430 Tulln 0688/
9492083 0676/3706350
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Belle Shafir
stammt aus einer bayrischen
Familie, die mit Pferden und deren Produkten gehandelt hat. Sie selbst ist in
Bayern geboren, 1972 mit 19 Jahren nach Israel ausgewandert, kommt aber immer
wieder nach Deutschland zurück. Ausstellungen in Europa und den USA.
Belle Shafir verwebt persönlich Erlebtes mit der
Geschichte ihres Volkes, anfänglich noch ganz auf Menschlich- Organisches,
Mensch und Wissenschaft bezogen, in den letzten Jahren immer stärker die
Vernetzungen Mensch, Natur und Geschichte betreffend, teils mit bunten Schnüren, teils mit
Rosshaaren aus den Beständen ihrer Familie, poetische Gebilde, die sie mit
Nadeln und Nägeln fixiert und verformt.
"Belle
Shafir pendelt ständig zwischen verschiedenen Welten: zwischen diversen Ländern,
Sprachen und Redeweisen, zwischen Schicksalen und Geschichte, aber ebenso
zwischen verschiedensten Formen und Ausdrucksweisen, zwischen der Realität des
Materials und dem Mysterium des Inmateriellem oder außerirdischer Dinge.“ (Gaya Goldcymer)
Vernissage