Mosaike und Zeichnungen von
H A N S P F E F F E R L E
Vernissage: 19. Oktober 2010, 19 Uhr
Eröffnung: Rupert Larl
Kuratorin: Anna Maria Achatz
Musik: Gerald Rumpold, Bassgitarre
Ausstellungsdauer: 20.10. - 6.11. 2010, MI-FR: 16-19, SA 10-12:30 Uhr
......„die Steine – weich wie Butter –
wollen verschmelzen zu Märchen“
In einer Künstlerfamilie in Zirl aufgewachsen – schon Vater und Großvater waren Mosaikkünstler. Kunstakademie in Wien bei Max Weiler.
Preis der Stadt Innsbruck für „Das Goldene Bachl“ Mosaikbrunnen, „Sonnescheibe“ für Villa Ohrenstein, Wien-Mauer, „Die ersehnte Serie“ Mosaikobjekte, Restauration der Fußbodenmosaiken im Römischen Kaiserpalast in Istanbul.
„Glutform und ständiger Begleiter“ für die Sparkasse Zirl, mit Richard Kurt Fischer Mosaik für die Kapelle Waldfriedhof Mutters, mit Max Weiler Krypta der Basilika Wilten, mit Chryseldis Hofer Stadtsaal Landeck.
„in gemächlichem Beben werden Linien
geführt und wollen sich runden“
Zeichnungen als Kind, dann zwei ausgeprägte Zeichenperioden 1969-1974 „Linearzeichnungen in Strichen gleicher Stärke“, dann fast nichts und 2005 bis jetzt etwas 1300 Zeichnungen in Bleistift und Feder.
Illustrationen für die Centraldichter-Trilogie von Elias Schneitter und die eigene Chronik „Buch der Zugewandten“, im Oktober 2010 erscheint das Zeichenbuch „Gemächliches Beben“ im Kyrene Literaturverlag.
|