Innrain 41
A-6020 Innsbruck
Tel. +43(0)512 563761
MI-FR 16 - 19 Uhr
SA 11 - 13 Uhr
 
 

13.10. - 07.11. Barbara Höller, Christine Ulm - Malerei, Objekte

 

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Die Galerie Nothburga lädt ein zur Ausstellung


BARBARA HÖLLER     MALEREI


CHRISTINE ULM             OBJEKTE


ERÖFFNUNG MIT KÜNSTLERGESPRÄCH: DI 13.10. 2020      19 UHR

ORGANISATION: BARBARA FUCHS

14.10. - 07.11. 2020  MI - FR: 16 - 19 UHR  SA: 11 - 13 UHR


PREMIERENTAGE - FINISSAGE: SA 07.11. 2020  11 UHR

HELMUT SPRENGER,  BASSKLARINETTE


WIR BITTEN, DIE GELTENDEN COVID-19 REGELN  EINZUHALTEN!




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Barbara  HÖLLER:

 

Barbara Höller thematisiert die gerade Linie, die Linienüberlagerungen und die dadurch umrahmten Flächen. Ihr Verständnis für Mathematik wird durch die Strukturierung ihrer Arbeiten unmittelbar sichtbar. Die Künstlerin ist Absolventin der Hochschule für angewandte Kunst in Wien. Sie war Lehrbeauftragte an der Akademie der bildenden Künste (Wien), an der Hochschule für angewandte Kunst (Wien) sowie an der Kunstschule Wien (Malerei, Zeichnung, Direktion) und ist als Kuratorin bzw. Cokuratorin tätig. Sie lebt und arbeitet in Wien, Krems (A) und Bazsi/Ungarn.

 

„Ein Faktor, der immer wieder in ihren Werken eine Rolle spielt, ist die gerade Linie, sei es als Rinnspur oder etwa als Strich auf dem Papier und die damit die Struktur vorgibt. Barbara Höller lotet in ihren Werken die Möglichkeiten von Farbe auf dem Bildträger aus und schafft, gerade mit dem Wissen um ihre konzeptuellen Experimente eine Faszination für die Ästhetik und Wirkung.“ Gabriele Baumgartner (ip-forum Wien)

 

Christine ULM:

 

Christine Ulm studierte Bildhauerei ebenfalls an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien und an der Facultad de Bellas Artes in Barcelona. Sie lebt und arbeitet in Wien (A) und Barcelona/Spanien.

 

Den streng geometrisch wirkenden Bildern von Barbara Höller stehen bzw. liegen die Objekte von Christine Ulm. Gewachsene Materialien wie zum Beispiel Frucht-, Samenstände, Blätter aber auch Haare werden von ihr ummantelt und von glatten kühlen Materialien hermetisch eingeschlossen oder bedeckt. Sie fertigt aus Marmor schützende Behältnisse oder umhüllt mit Gips, Zement, etc. Einen wesentlichen Part übernimmt die Zeit. Sie lässt die floralen Protagonisten vertrocknen, schrumpeln, sich in sich zurückziehen und vergehen. Die Künstlerin spielt mit dem Sujet memento mori und führt uns so das Altern und Erinnern vor Augen.

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Fotos: Barbara Fuchs

     
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Vernissage:

Fotos Galerie Nothburga



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